Aktuelle Situation EY Parthenon
Gerade im Handelsblatt gelesen, dass es momentan viel Stress gibt bei EY-P.
Löst sich der Laden gerade auf?
Gerade im Handelsblatt gelesen, dass es momentan viel Stress gibt bei EY-P.
Löst sich der Laden gerade auf?
WiWi Gast schrieb am 09.04.2024:
ja, gibt es bald nicht mehr.
wird in PwC Strategy& aufgehen.Der Rest wird gekündigt.
Kann das jemand bestätigen?
antwortenDie haben doch gerade das ganze Pharma Team von S& bekommen
antwortenIst soweit korrekt. Nach dem Merger soll das Ganze dann an McKinsey übergeben werden
WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:
antwortenKann das jemand bestätigen?
Ich hatte es so verstanden, dass EY-Parthenon jetzt Teil von EY Strategy and Transactions und als Marke eher in den Hintergrund tritt. Könnte mir vorstellen, dass das so wie bei Accenture mit dem Talentsegment Strategy wird.
antwortenpush
antwortenwerden die nicht einfach in Core EY integriert?
Kam wohl nicht soo gut an, da zumindest laut LinkedIn Kontakten gerade Juniors alle wechseln.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.04.2024:
werden die nicht einfach in Core EY integriert?
Kam wohl nicht soo gut an, da zumindest laut LinkedIn Kontakten gerade Juniors alle wechseln.
Push
antwortenEinen Teil des Pharma-Teams, wenn man sich anschaut, was da gerade passiert, war das wohl ein ziemlich dummer Move.
WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:
antwortenDie haben doch gerade das ganze Pharma Team von S& bekommen
Habe von einem Freund (der dort letztes Jahr erst eingestiegen ist) gehört, dass sich eine größere Gruppe von Partnern wohl entschieden hat EYP zu verlassen. Das ist wohl in der "Strategy", aber es kommen wohl grade tatsächlich Partner von Strategy& nach, keine Ahnung wie viele das sind
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.04.2024:
Einen Teil des Pharma-Teams, wenn man sich anschaut, was da gerade passiert, war das wohl ein ziemlich dummer Move.
Aber sicher doch, das glaubs du wohl selbst nicht
antwortenKann so bestätigen. Sie werden Teil von Transactions.
WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:
antwortenIch hatte es so verstanden, dass EY-Parthenon jetzt Teil von EY Strategy and Transactions und als Marke eher in den Hintergrund tritt. Könnte mir vorstellen, dass das so wie bei Accenture mit dem Talentsegment Strategy wird.
WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:
Aber sicher doch, das glaubs du wohl selbst nicht
Ein Teil des Teams wirklich, kann man googlen. Sind nach aktuellem Stand 2 Partner plus ein paar Leute darunter.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.04.2024:
Ich hatte es so verstanden, dass EY-Parthenon jetzt Teil von EY Strategy and Transactions und als Marke eher in den Hintergrund tritt. Könnte mir vorstellen, dass das so wie bei Accenture mit dem Talentsegment Strategy wird.
Also ich bin bei EYP und es wurde bei uns in letzter Zeit nochmal betont, dass EY-Parthenon als Marke weiterhin bestehen bleibt und nicht eingestampft werden soll. Daran ändert die Reorganisation zur Strategy & Transactions GmbH nichts. Auch vorher als wir noch eine eigenständige GmbH waren, waren wir schon Teil von Strategy and Transactions bei EY. SaT ist auch da schon mit zwei Marken aufgetreten - das bleibt auch weiterhin so. Da muss man klar zwischen rechtlichen Strukturen und Operations trennen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.04.2024:
Ein Teil des Teams wirklich, kann man googlen. Sind nach aktuellem Stand 2 Partner plus ein paar Leute darunter.
Heute sind wieder 2 Hochkaräter zu EYP gegangen. Ein S& Partner und ein (ehem.) Berger Partner. So schlimm wird es bei EYP also nicht sein..
antwortenNaja, diese "Hochkaräter" sind wohl eher von ihren alten Arbeitgeber gegangen worden oder wurden finanziell so stark gelockt, dass es Sinn gemacht hat. Da Sie einen Garden Leave/ Non-Compete hatten, was bei Partnern schnell 6 Monate+ ist, wird das bestimmt nicht absehbar gewesen sein.
Wenn man sieht, dass nun das EY Consulting Team von CVC in Südafrika schon aufgekauft werden soll, macht das keinen guten Eindruck. Aber was soll man auch erwarten, bei einer Firma die Wirecard ermöglicht hat und USD 100m für eine Abspaltung ausgibt, die man dann abbläst.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.04.2024:
Naja, diese "Hochkaräter" sind wohl eher von ihren alten Arbeitgeber gegangen worden oder wurden finanziell so stark gelockt, dass es Sinn gemacht hat. Da Sie einen Garden Leave/ Non-Compete hatten, was bei Partnern schnell 6 Monate+ ist, wird das bestimmt nicht absehbar gewesen sein.
Klar ein sehr bekannter Restrukturierungsspezialist der in den ganzen Jahren ohne Krise einen gut genugen Business Case hatte, ist jetzt sicher gegangen worden, weil sich in dem Bereich kein Geld mehr verdienen lässt ;)
Wenn man sieht, dass nun das EY Consulting Team von CVC in Südafrika schon aufgekauft werden soll, macht das keinen guten Eindruck. Aber was soll man auch erwarten, bei einer Firma die Wirecard ermöglicht hat und USD 100m für eine Abspaltung ausgibt, die man dann abbläst.
Das sind einfach 3 Themen die rein gar nichts miteinander zu tun haben. Dein Beitrag zeigt einfach auf, dass du überhaupt kein Verständnis der Strukturen der Big4 Gesellschaften hast und von Wirtschaftsprüfung hast du vermutlich ebenso wenig Ahnung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.04.2024:
Also ich bin bei EYP und es wurde bei uns in letzter Zeit nochmal betont, dass EY-Parthenon als Marke weiterhin bestehen bleibt und nicht eingestampft werden soll. Daran ändert die Reorganisation zur Strategy & Transactions GmbH nichts. Auch vorher als wir noch eine eigenständige GmbH waren, waren wir schon Teil von Strategy and Transactions bei EY. SaT ist auch da schon mit zwei Marken aufgetreten - das bleibt auch weiterhin so. Da muss man klar zwischen rechtlichen Strukturen und Operations trennen.
Das wird Richtung Kunde also genauso undurchsichtig und nicht nachvollziehbar wie bei Accenture :D
antwortenAlle drei nichts miteinander zu tun und doch zahlen sie aufeinander ein. Wirecard war Auslöser für die Umstrukturierung in DE, Wirecard war u.a. Auslöser der Abspaltungsdiskussionen und das Auflösen und Verkauf von Länderteams ist nie ein guter Indikater für Wachstum.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.04.2024:
Naja, diese "Hochkaräter" sind wohl eher von ihren alten Arbeitgeber gegangen worden oder wurden finanziell so stark gelockt, dass es Sinn gemacht hat. Da Sie einen Garden Leave/ Non-Compete hatten, was bei Partnern schnell 6 Monate+ ist, wird das bestimmt nicht absehbar gewesen sein.
Angesichts der Vielzahl an Partnern plus Mid-Level-Leuten die gerade S& Pharma-Practice (ich weiß aktuell von 3 Partnern)verlassen, werden die sicher nicht gegangen worden sein. Ich gehe auch davon aus dass EY der ganzen Truppe ein ziemlich gutes Angebot gemacht hat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.04.2024:
Alle drei nichts miteinander zu tun und doch zahlen sie aufeinander ein. Wirecard war Auslöser für die Umstrukturierung in DE, Wirecard war u.a. Auslöser der Abspaltungsdiskussionen und das Auflösen und Verkauf von Länderteams ist nie ein guter Indikater für Wachstum.
Du zeigst nur noch einmal, dass du keine Ahnung von den Big4 hast. Die Diskussion Trennung Audit und Advisory läuft schon seit Jahren. Nicht nur bei EY.
antwortenAls Insider weiß ich, dass einige der Herren den Move zu EYP bereits bereuen und teilweise den Vertrag bereits ausgelöst haben. Schönes WE.
antwortenWie süß du hier immer Sachen behauptest und anscheinend immer nur eindimensional argumentierst. Klar laufen die Diskussionen industrieweit, insb. aus London und USA heraus seit Jahren mit Start des Sarbanes-Oxley Acts. Der finale Trigger bei EY jetzt akut durchzugreifen war der Wirecard-Vorfall.
WiWi Gast schrieb am 25.04.2024:
antwortenDu zeigst nur noch einmal, dass du keine Ahnung von den Big4 hast. Die Diskussion Trennung Audit und Advisory läuft schon seit Jahren. Nicht nur bei EY.
Weiss jemand wie die Situation in der Schweiz aussieht? Wird EYP neu auch zu EY Strategy & Transactions?
antwortenEYP war in CH bis jetzt schon immer mehr integriert (bpsw. keine richtig eigenen Gehaltsbänder).
Ich würde deswegen von einer ähnlichen Entwicklung wie in DE ausgehen.
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